Um klar zu sehen,
genügt meist ein Wechsel der Perspektive.

Antoine de Saint-Exupéry

Einzelsitzungen

Durch die individuelle Anpassung verschiedener Therapieansätze an Ihre Bedürfnisse erarbeiten wir in einem übersichtlichen Zeitrahmen stabile Lösungen.

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Paartherapie

Es gibt viele Themen in einer Partnerschaft, bei denen eine lösungsorientierte Beratung sinnvoll sein kann.

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Beratung/ Coaching

Nicht jedes belastende Problem erfordert eine Psychotherapie. Jedoch kann eine professionelle Beratung in vielen Situationen hilfreich sein.

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Ich unterstütze Sie, unter anderem, bei folgenden Problemen

Ängsten (z.B. Panikattacken, Sozialen Ängsten)

Angststörung (auch: phobische Störung) ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation besteht oder eine der Situation angemessene Angst fehlt. Auch die Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen, zählt zu den Angststörungen.

Burnout und Stress

Ein Burnout-Syndrom (engl. burn out ‚ausbrennen‘) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.

Krisensituationen im privaten oder beruflichen Bereich

Eine psychische Krise (ungenauer auch „psychologische Krise“) oder eine Krisensituation ist für die Psychotherapie, Klinische Psychologie und Psychiatrie wie überhaupt im gesamten psychosozialen Bereich ein durch ein überraschendes Ereignis oder akutes Geschehen hervorgerufener schmerzhafter seelischer Zustand oder Konflikt innerhalb einer Person (innerpsychische Krise) oder zwischen mehreren beteiligten Personen. Er entsteht, wenn sich eine Person oder eine Gruppe Hindernissen auf dem Weg zur Erreichung wichtiger Lebensziele oder bei der Alltagsbewältigung gegenübersieht und diese nicht mit den gewohnten Problemlösungsmethoden bewältigen kann. Eine Krise in diesem Sinne äußert sich als plötzliche oder fortschreitende Verengung der Wahrnehmung, der Wertesysteme sowie der Handlungs- und Problemlösungsfähigkeiten. Eine Krise stellt bisherige Erfahrungen, Normen, Ziele und Werte in Frage und hat oft für die Person einen bedrohlichen Charakter. Sie ist zeitlich begrenzt.

Psychosomatischen Beschwerden

Als somatoforme Störungen werden körperliche Beschwerden bezeichnet, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen neben Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit und Erschöpfung Schmerzsymptome an vorderster Stelle, gefolgt von Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, sexuellen und pseudoneurologischen Symptomen.

Paar- /Beziehungsproblemen, Liebeskummer, Trennungsschmerz

Wenn zwei Menschen zusammen leben, gibt es schöne Stunden aber auch die verschiedensten Konfliktsituationen. Manchmal jedoch erscheint alles festgefahren und ein vernünftiger Ausweg ist nicht zu sehen. Hier biete ich Ihnen die Möglichkeit, den Paarkonflikt tiefer verstehen zu lernen und nach neuen Formen im Umgang miteinander zu suchen.

Antisoziale (Forensische Psychologie)

Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.

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Da ich während der Therapiesitzungen keine Telefonate entgegennehmen kann, hinterlassen Sie bitte Ihren Namen sowie Ihre Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter. Ich werde Sie dann so bald wie möglich zurückrufen.

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